All die vielen intensiven Momente und Begegnungen, die ich auf meinen Wegen in Berlin erlebe und all die spannenden und nachhaltigen Projekte, die ich entdecke, passen in ihrer Vielfältigkeit, in ihrem Umfang und ihrer Menge nicht auf meinen Blog “Margarete Margarete”. Denn “Margarete Margarete” ist das Notizbuch meines Weges in ein anderes Leben, voll mit meinen Blicken auf den Lauf der Dinge und daher das Format meines Projektes. Um den Wert der Begegnungen jedoch nicht zu verlieren, gibt es dafür einen anderen Platz: KIEZPOPCORN.
Auf KIEZPOPCORN gibt es mehr Raum. Mehr Raum für verschiedene Formate, mit denen die Projekte Berliner Erschaffer beschrieben werden können. Ich möchte mehr Raum für kritische, kreative, sanfte, versöhnliche, poetische und vor allem weibliche Stimmen, mehr Künstler und mehr Nachhaltigkeit, mehr Gestalter/innen neuer Wege, die in Berlin leben und arbeiten, nach ihrem Glück und Sinn suchen und durch ihre Ideen und Projekte Berlin zu dem machen, was es ist. Denn ohne sie wäre Berlin nur eine Stadt. Berlin wird durch sie zum Lebensort.
Der erste Raum und der erste Bezirk auf KIEZPOPCORN startet Anfang Juli diesen Jahres mit K.W.D und mit Friedrichshain- Kreuzberg. Auf der Startseite von KIEZPOPCORN und in der Sidebar von “Margarete Margarete” wird ein Newsticker eingerichtet, der stets über die neuesten “Räume”, die bezogen wurden, informiert. Einen ersten Blick auf einen Raum für K.W.D. gibt es schon mal für Euch:
Nachdem ich mir viele Gedanken um das soziale Unternehmertum grundsätzlich und bei KIEZPOPCORN gemacht habe, möchte ich herausfinden, ob eine Kultur etabliert werden kann, die mehr Gerechtigkeit herstellt und Nachteile ausgleicht. So sind ein paar Räume für ausgewählte Starter (Entrepreneure etc.), Kultur- und Kunstschaffende, die nachhaltige und wunderbare Projekte in Berlin initiiert und wenig finanzielle Mittel zur Verfügung (d.h. auch noch wenig Umsatz) haben, auf KIEZPOPCORN für 3 Monate MIETFREI (ausführlichere Informationen dazu werden noch auf KIEZPOPCORN online gestellt). Mein großes Bestreben ist, MÄZENE für diese Räume zu finden, die die Mieten übernehmen.
Als Ausgleich wird eine monatliche Raummiete für die Räume erhoben, in die sich Berliner Entrepreneure und frei Schaffende einmieten können, die bereits Umsätze erwirtschaften. Hierbei achte ich darauf, dass diese zur Vision von KIEZPOPCORN passen. Ein Teil der Raummiete geht an mein soziales Projekt, das mit KIEZPOPCORN über das Thema “Miete” verbunden ist. Alles hierzu gibt es im nächsten Post.
Ich bin gespannt auf die Projekte, die ich noch kennenlernen darf. Wer Interesse an einen Raum auf KIEZPOPCORN hat, kann mir gern schreiben.
Ich bin wirklich gespannt wo diese Plattform noch hingehen wird. Die Idee ist klasse…
Ich drücke alle Daumen die ich habe und finden kann dafür, aber das weisst du ja
Ich danke Dir!
Die Spannung liegt auch ganz auf meiner Seite.
Frisch in deinem Blog-Sog gelandet und schon begeistert. Ich muss ein Kompliment dalassen – deine Art zu schreiben ist sehr angenehm. Deine Gedanken lese ich gerne.
Das Projekt hier klingt spannend und vor allem wichtig. Hach Berlin scheint da schon Möglichkeiten zu bieten. Zu gerne würd ich mal vorbei schauen Aber bis dahin kann ich das Projekt ja ein wenig über das Internet verfolgen. Genauso wie deinen Blog hier.
Hi Melanie!
Vielen Dank! Das ist ein großes Kompliment!
Hier auf dem Blog und der Facebook Seite von Kiezpopcorn kannst du alle News nachlesen. Wir arbeiten gerade mit Hochdruck daran, Kiezpopcorn im Juli an den Start zu bekommen. Wenn Du Anregungen hast, immer her damit
Ich freue mich über Deine Besuche!
Viele Grüße
Margarete